Für Hunde ist es das Größte, in der freien Natur zu tollen, durch unwegsames Gelände zu stromern und neugierig unbekannte Orte zu erkunden. Die Gefahr der kleinen Krabbelgeister – hartnäckigen Zecken – ist ein stetiger Begleiter. Da die Zeckenplage nicht nur lästig für die Fellnase ist, sondern auch risikoreiche Krankheiten überträgt, ist guter Rat teuer, wenn Ihr Liebling Zecken aufgegabelt und mit nach Hause gebracht hat. Welche Gefahren unerkannte Zecken bergen und auf welche Weise Sie Vorsorge betreiben können, verrät dieser kleine Ratgeber zum geschickten und empfehlenswerten Umgang mit Zecken bei Ihrem Hund. Gefahr für Hunde – wo lauern Zecken? Zecken sind überall dort vertreten, wo sie sich verstecken können, um ihr wehrloses Opfer leicht zu befallen. Dies ist unter anderem in hohen Wiesen, entlang von Wegen, aber auch im Wald und in buschigen Regionen der Fall. Auch die Uferböschungen von Flüssen sind ein…
Der Wunsch, sich einen treuen Begleiter und vierbeinigen Freund ins Haus zu holen, besteht bei vielen. Ist ein passender Welpe gefunden, sollten sich Frauchen und Herrchen bereits vor der Ankunft informieren und gründlich vorbereiten. Der kleine Freund benötigt eine gute Erziehung, damit er im Alltag nicht gefährdet ist und auch nicht zur Gefahr wird. Wie genau die Vorbereitungen aussehen und was bei der Erziehung wichtig ist, haben wir im Folgenden zusammengefasst. Kurz und knapp: Die Grundlagen Der Welpe muss seinen Platz im Rudel finden und kennen. Damit er das kann, gelten folgende Grundlagen: Wo ist sein Platz? Die Regeln im Haushalt werden bereits vor der Ankunft festgelegt. Alle müssen sich und ohne Ausnahme daranhalten. So erkennt der Welpe sofort, was er darf und was nicht. Nicht laut werden, keine Zwänge und keine Gewalt: Ein solches Verhalten erschreckt das Hundebaby und kann es dauerhaft verschüchtern….
Ein Tierarztbesuch kann schnell mehrere Hundert Euro kosten. Trotzdem haben die meisten Besitzer von Vogel, Katze, Meerschweinchen und Hund keine Tierkrankenversicherung. Im Jahr geben wir Deutschen etwa neun Milliarden Euro für unsere tierischen Freunde aus – den größten Teil davon aus eigener Tasche. Kostspielige Diagnostik Im Gegensatz zu uns Menschen kann ein Hund oder Katze dem Tierarzt nicht verraten, wo es gerade schmerzt. Kann äußerlich nichts festgestellt werden, kommt hochmoderne Diagnostik zum Einsatz, zum Beispiel in Form einer MRT- oder Röntgen-Aufnahme. Dazu muss das Tier in eine Vollnarkose versetzt werden. In so einem Fall fallen sofort hundert Euro an – Tendenz steigend. Ist eine OP unerlässlich, kann es bei bestimmten Tierarten teuer werden: Bei einem wertvollen Zuchthengst können da schon mal 30.000 Euro auflaufen. Ein kranker Hund kann teuer werden Beispiel Hundebesitzer: 83 Prozent von ihnen haben keine Krankenversicherung für ihren vierbeinigen Liebling abgeschlossen…
Besonders große und ältere Hunde sind oft von Gelenksproblemen betroffen. Dabei wünscht sich ein Hundebesitzer nichts mehr, als dass der vierbeinige Liebling gesund und schmerzfrei altert. Schon in jungen Jahren sollte man einige wichtige Tipps beachten, um späteren Gelenksproblemen vorzubeugen. Dabei sind die Maßnahmen für Mensch und Tier ganz ähnlich: regelmäßige Bewegung und gesunde Ernährung helfen dabei, Gelenke und Knochen bis in das hohe Alter gesund zu erhalten. Bewegung – das A und O für den gesunden Hund Die Vorfahren der Haushunde unserer Zeit, die Wölfe, legten auf ihrer Suche nach Nahrung oft Hunderte Kilometer zurück. Sie wanderten durch die Wälder und über Felder und waren nahezu ständig in Bewegung. Viele Vierbeiner heute sind richtige Stubenhocker: Wenn die Zeit bei den Besitzern knapp ist, geht es nur zum Verrichten des Geschäfts hinaus. Manche Hundehalter sind auch der Meinung, dass der Garten als Auslauf genügt….
Ballaststoffe aus Getreide halten die Verdauung des Menschen auf Trab. Für den Hund jedoch können sie eine Belastung darstellen. Nämlich dann, wenn er unter Allergien leidet oder einen sensiblen Magen hat. Eine Umstellung auf getreidefreies Futter kann helfen. Worauf es zu achten gilt, erklären wir hier. Hunde sind Allesfresser. Ihr Instinkt funktioniert dabei wie ein innerer Ernährungsberater. Er hilft ihnen dabei, nur das zu sich zu nehmen, was gesund für sie ist. So zumindest verhielte es sich, würde man Hunde sich selbst überlassen. Als Haustier suchen sie ihr Futter jedoch nicht selbst in der freien Natur, sondern bekommen ihr Futter von Frauchen und Herrchen. Hunde fressen das, was im Napf landet, vorausgesetzt das Futter schmeckt ihnen. Obwohl der Verdauungstrakt von Hunden sehr robust ist, kann eine falsche Nahrungsgabe auf Dauer zu gesundheitlichen Problemen führen. Fellausfall, Durchfall, häufiger Stuhlgang, Unter- und Übergewicht oder Antriebslosigkeit müssen…