Auch wenn der Hund schon seit vielen Jahrtausenden für den Menschen ein Haus- und Arbeitstier ist, haben es Hund und Mensch oftmals nicht ganz einfach miteinander. Es geht hier vor allem um das Verständnis, was der Hund eigentlich will und dass der Hund oftmals nicht hört. Dabei gibt es in der Geschichte von Mensch und Hund immer wieder Situationen, in denen sich beide prima verstehen und in denen sie sich gegenseitig auch das Leben retten. Ein Hundehalter würde zum Beispiel niemals seinen Hund absichtlich im brennenden Haus zurücklassen bzw. muss von den Rettungskräften meist davon abgehalten werden ins brennende Haus zurück zu rennen, um den Hund zu retten.
Retter
Im umgekehrten Fall retten Hunde vielen Menschen auch das Leben, wenn sie sie aus einem brennenden Haus dadurch retten, weil sie ihre Herrchen aufwecken wenn sie merken dass es brennt oder raucht. In diesem Fall entkommen Hund und Herrchen meist gemeinsam dem gewaltsamen Tod durch das Feuer. Der Hund ist aber heute auch in vielen anderen Bereichen der Helfer in der Not und der Retter. Zum Beispiel wenn es darum geht Menschen aus Lawinen zu befreien. Es ist nämlich nur der Hund, der riechen kann, wo sich der Verschüttete befindet. Die Helfer können dann dort gezielt graben und den Verschütteten das Leben retten.
Halterpflichten
Behinderte bekommen heute darüber hinaus Hunde an die Seite gestellt, die ihnen zum Beispiel das Licht anmachen, die Türe öffnen oder auch Dinge aus der Schublade holen. Nicht vergessen darf man aber, dass der Halter gegenüber seinem Hund in allen Lebenslagen auch Pflichten hat – wozu das Füttern genauso gehört wie auch das Gassi gehen. Damit der Hund nicht irgendwie hinterher gezogen wird, sollte man dem Hund das Julius-K9 Powergeschirr mit tollen Tragekomfort für Ihren Hund anlegen. Damit kann der Hund sich frei fühlen wenn er draußen auch an der Leine spazieren geht.