Haustiere können gerade bei einer Depression aufmunternde Gefährten sein. Sie halten uns immer auf Trapp und schaffen es auch uns in schwierigen Zeiten ein Lächeln zu entlocken.
Haustiere sind nicht nur die besten Freunde des Menschen, sie können uns auch gerade in Zeiten von Depressionen ein Stückchen Lebensfreude zurück schenken. Hund, Katze, Maus und co. vertreiben Einsamkeit und Langeweile. Mit einem Tier im Haus ist immer etwas los! Nur sollte man immer bedenken, dass ein Tier auch versorgt und gepflegt werden will.
Haustiere gegen Depression: Schmusen, Spielen, Spazieren gehen
Hunde und Katzen sind die beliebtesten Haustiere der Deutschen und das kommt nicht von Ungefähr. Sie sind die aktivsten unter den Haustieren und haben sich als wohlwollende Begleiter etabliert. Während andere Tierarten, wie z.B. Hamster oder andere Nagetiere gern mal ihre Ruhe haben und nicht ständig umsorgt und geknuddelt werden wollen, sind gerade Hauskatzen sehr anhängliche und liebebedürftige Tiere. Sie danken Ihnen die Streicheleinheiten mit einem gutmütigen Blick und einem sanften Schnurren. Wer kann da schon widerstehen?
Hunde bringen einen auf Trapp
Wer sich einen Hund anschafft, der sollte sich bereits von vornherein dessen bewusst sein, dass dieser seinen Auslauf braucht und auch einfordert. Gerade depressive Menschen, die sich in ihrer Wohnung verkriechen und in ihrer eigenen Welt verlieren, können durch solch einen Gefährten wieder neuen Lebensmut schöpfen. Der tägliche Spaziergang mit einem Hund an der frischen Luft vertreibt Kummer und Stress sofort.
Den unterschiedlichen Hunderassen ist oftmals auch ein spezielles Temperament eigen. Manch einer benötigt besonders viel Auslauf, ein anderer wiederum besonders viele Streicheleinheiten. Informieren Sie sich am besten direkt beim Züchter und nehmen Sie sich Zeit, um den Hund zu finden, der zu Ihnen passt.
Tiere brauchen Aufmerksamkeit
So schön es auch ist ein Tier im Haushalt zu haben, die Haltung ist immer auch mit Arbeit und Aufwand verbunden. Tiere möchten immer rechtzeitig gefüttert werden. Auch fehlende Zuwendung nehmen Hund und Katze Ihnen garantiert übel. Denken Sie also immer auch daran, dass das Tier nicht nur da ist, um Ihnen zu helfen, sondern dass es auch Ihre Aufmerksamkeit benötigt. Sind Sie aufgrund von Depressionen nicht in der Lage das Tier regelmäßig zu versorgen, sollte Hilfe aus Nachbarschaft und Verwandtschaft gesichert sein. Ansonsten ist es nicht ratsam sich ein Haustier zuzulegen. Werbung