Da wir auf dem Haustierblog um Diversität bemüht sind, versuche ich mich mal an einem Artikel für Einsteiger.
Ihr habt Euch gerade ein Katze gekauft, die schlimmsten Hürden sind überwunden – im besten Fall geht das Tier nicht an die Vorhänge und schnurrt abends wohlig auf Eurem Schoß.
Doch eines Tages kommt der Schock (glaubt mir, er kommt ganz bestimmt!) – Würgende Geräusche lassen euch aus dem Nachmittagsschläfchen hochfahren. Über den von der Oma vererbten Teppich zieht sich eine lange Spur von dem, was Eure Katze den Tag über zu sich genommen hat. Der Übeltäter selbst kauert etwas verdattert in der Ecke und schaut schon wieder so süß aus diesen Knopfaugen.
Ein komisches Erlebnis – Eine Katze kotzt. Bei aller Gelassenheit wird an erster Stelle die Sorge um das Tier stehen. In den meisten Fällen darf da Entwarnung gegeben werden. Häufen sich diese Vorkommnisse, dann muss ein Arzt aufgesucht werden.
In der Regel liegt dieses Verhalten an Fellknäueln, die sich im Magen gebildet haben, und die bilden sich bei schlechter Ernährung. Also mal das Futter wechseln, nicht überfüttern, Katzengras kaufen. Am Besten für das Tier ist sowieso, das Futter selbst zu kochen.