Der Sommer naht mit großen Schritten. Wenn die Sonne beginnt zu scheinen und die Natur aus dem Winterschlaf erwacht, dann werden auch unsere Nager wieder aktiver. Jetzt beginnt wieder die Zeit, in der sowohl Zweibeiner als auch Vierbeiner sich gerne in der freien Natur aufhalten. Viel frische Luft tut gut, was liegt da näher, als zur Aussenhaltung von Kaninchen überzugehen? Wenn man ein paar Regeln beachtet, klappt das sogar im Winter.
Am allerwichtigsten ist das langsame Gewöhnen an die Aussentemperaturen.
Beginnen sollte man mit der Aussenhaltung von Kanninchen schon um Frühling, wenn es tagsüber wärmer als 12°C ist. Mit einer entsprechend gut isolierten Schutzhütte können die Mümmelmänner gut draussen überleben. Besonders in der Anfangszeit muss man ein wachsames Auge auf seine Schützlinge haben. Die tägliche Kontrolle von Kaninchen und Schutzhütte sollte selbstverständlich sein.
Bevor man das Tier jedoch draußen hält, sollte es einen Gesundheitscheck beim Tierarzt durchlaufen und dabei gegen die Krankheiten Myxomatose und RHD (chinesische Kaninchenseuche) geimpft werden. Gleichzeitig kann mit dem Tierarzt Rücksprache gehalten werden, ob das Tier gesundheitlich fähig ist draußen zu überwintern bzw. alle gesundheitlichen Voraussetzungen für die Aussenhaltung mitbringt.
Ein wetterfester Auslauf für die Aussenhaltung von Kaninchen ist wichtig
Gibt der Tierarzt grünes Licht, kann man sich über das Gehege für die Aussenhaltung von Kaninchen Gedanken machen. Es muss wind- und wettergeschützt aufgestellt werden. weder Zugluft noch Regen oder Schnee darf eindringen. Des weiteren muss es Ein- und Ausbruch sicher sein. Räuber dürfen nicht hinein- und das Kaninchen nicht hinaus gelangen dürfen. Die richtige Größe ist ebenfalls wichtig. Groß genug für mehrere Tiere sollte es sein, da Kaninchen keine Einzelgänger sind, aber auch nicht zu groß, dass sie sich suchen müssen, da Kaninchen sich auch über die Körperwärme warm halten.
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Die sind erst einmal die Grundregeln für die Aussenhaltung von Kaninchen. Neben den Besonderheiten bei der Aussenhaltung ist natürlich zu beachten, dass es den Tieren nicht langweilig wird und man täglich nach ihnen sieht und dabei alles kontrolliert, sodass es dem Schlappohr an nichts fehlt.