Katzen steigern unser Wohlbefinden. Ihr bloße Anwesenheit macht einen glücklich. Sie sind sanft, sehr sozial uns sehr ausgeglichene Tiere. Die kleinen Samtpfoten scheinen uns immer zu durchschauen und genau zu wissen in welcher Stimmung man sich befindet. Sie sorgen dafür, dass man schnell beim Kraulen alle Sorgen über Bord wirft.
Dass Katzen unser Wohlbefinden steigern wussten Katzenliebhaber schon lange. Nicht umsonst gibt es über 8 Millionen Stubentiger in deutschen Haushalten. Ihre Treue, ihr Stolz, ihr Anmut aber auch ihre Unnahbarkeit machen sie so beliebt. Und mal ehrlich, ist nicht jeglicher Stress vergessen wenn die eigene Katze einem auf dem Schoß springt und zu Schnurren beginnt? Ihr Verhalten tut uns gut. Das haben jetzt endlich auch Forschungen der Uni Freiburg ergeben. Ob Wohnungskatzen oder freilaufende Haus-und Hofkatzen alle haben eines gemeinsam, sie können uns sofort beruhigen. Ihr freundlicher und entspannter Gesichtsausdruck überträgt sich im Nu auf uns.
Katzen steigern unser Wohlbefinden
Mit einer Katze im Haus ist man einfach zufriedener und gelassener. Man kann sich so viel von den pelzigen Mitbewohnern abschauen. Während unsereins früh nach dem Weckerklingeln aus dem Bett springt, um schnell zu frühstücken und das Haus zu verlassen, strecken, recken und putzen sich Katzen zunächst in aller Ruhe. So verdeutlichen sie uns, dass all die Hektik umsonst ist und dass der Tag auch besser beginnen kann. Die Körpersprache verrät uns so einiges. Katzen steigern unser Wohlbefinden jeden Tag aufs Neue. Wenn wir traurig sind wollen sie spielen. Sie bringen uns auf andere Gedanken und sorgen gleichzeitig dafür, dass wir ihren Wünschen entsprechen. Clever nicht wahr? Uns geht es gut, weil wir tun was unsere Samtpfote will.
Wie die Samtpfoten uns gut tun
Jedem Katzenbesitzer ist bestimmt schon mal folgender Satz über die Lippen gekommen: „Katze müsste man sein.“ Und warum? Weil sie wissen wie man das Leben genießt und wie man andere und sich selbst glücklich macht. Der siebte Sinn der Katzen reagiert auf unsere Bedürfnisse, wie kein anderes Tier es kann. Generell kann man häufig beobachten, dass Katzen mit unruhigen Besitzern sich oft einfach auf deren Schoß setzen, Miau schreien und sofort gestreichelt werden wollen. Wir kommen dem Wunsch nach und sind binnen Sekunden geerdet und entspannt. In der Forschung wird das so erklärt: Katzen steigern das Wohlbefinden allein dadurch, dass man ihr Fell berührt. Denn dadurch sinkt der Puls. Darüber hinaus hat eine Studie gezeigt, dass Katzen uns nicht nur gut tun sondern auch kleine Therapeuten sind. Denn Katzenbesitzer sind selten depressiv.
4 Pfoten für einen glücklichen Menschen
Das ausgeglichene Wesen einer Katze steigert einfach das Wohlbefinden. Egal ob die Katze spielen, jagen oder nur schlafen will. Wer sich hin und wieder ein Beispiel an seinem Stubentiger nimmt wird relaxter sein und mit Stress besser umgehen können. Noch ein Highlight sind die Augen einer Katze. Diese großen Augen mit den schlitzförmigen Pupillen sind so schön, und so nützlich wie Ihr hier nachlesen könnt, dass man sie nur bewundern kann. Und wie schon Leonardo Da Vinci zu sagen pflegte: Das kleinste Katzentier ist ein Meisterstück. Also nehmt Euch ein Beispiel an Katzen, sie tun Euch gut.