Viele angehende Hundebesitzer haben eine klare Vorstellung, welche Rasse sie sich zulegen wollen. Doch genauso viele sind sich noch völlig im Unklaren, was es denn nun für ein Hund werden soll. Dabei kann man schon im Vorfeld schnell in Erfahrung bringen, welcher Hund zu einem passt und welcher nicht!
Wer sich täglich aktiv mit seinem Hund beschäftigen will und über die nötige Zeit verfügt, wäre mit einem Hütehund wie Terrier, Collie oder Schäferhund bestens bedient. Diese Tiere sind sehr lebhaft und verspielt, wollen aber ständig beschäftigt werden. Für Couchpotatoes sind solche Hunde gar nichts.
Inaktive Menschen fahren mit sogenannten kleinen Gesellschaftshunden wie Mops, Malteser, Pekinese oder Chihuahua am besten. Die kleinen Vierbeiner sind anhänglich, verschmust und brauchen nicht soviel Auslauf.
Wer seine Familie mit einem Hund komplettieren möchte, sollte sich am besten einen Labrador, Retriever oder anderen „Stöberhund“ zulegen. Sie sind aktiv und lauffreudig, spielen gerne und anhänglich.
Wer trotz Hundehaar-Allergie auf einen Hund nicht verzichten möchte, sollte auf einen Pudel oder Labradudel zurückgreifen. Diese verlieren kaum Haare.
Für nachtaktive oder joggingbegeisterte Menschen sind Pyrenäenberghunde, Kangal oder Kuvaz ideale Begleiter.
Habt ihr noch wichtige Ratschläge für die Hundebeschaffung?