Der Mops gehört eindeutig zu den Stars im Hundereich. In Filmen wie „Men in Black“ oder „Pocahontas“ spielt der kleine Vierbeiner eine wichtige Rolle. Zudem gilt der Mops als Königshund – nur Könige waren früher privilegiert, den Hund anzufassen. Heutzutage kann zwar jeder einen Mops anfassen und halten, doch hierbei muss einiges beachtet werden.
Der Mops ist ein perfekter Kinderhund und treuer Wachhund. Seine typische Figur lässt sich als robust und kompakt beschreiben, wobei er durchaus zu Übergewicht neigt. Daher sollte der Mops unbedingt mit einer ausgewogenen Kost gefüttert werden. Will man dem Mops was Gutes tun, sollte man ihm frischen Pansen vom Schlachter geben. Eine Delikatesse für den Hund. Viele Halter neigen dazu, ihrem Hund zuviel des Guten geben zu wollen und reichen zuviel Futter. Dem Mops reicht in der Regel eine Futtermenge von 90 bis 100 Gramm.
Zudem sollten sie ihrem Mops, dessen Idealgewicht zwischen 6 bis 8 Kilogramm liegt, viel Bewegung können. Aufgrund seiner Anatomie (rundlicher Kopf, kurze Schnauze) kann es aber gerade bei heißem Wetter und großer Anstrengung zu starken Atemproblemen kommen, die dem Schnarchen ähnlich sind.
Der Mops ist von Natur her ein sehr mutiger Hund. Dieser Übermut kann ihm beim Treffen eines Hundekollegen der größeren Gewichtsklasse schnell zum Verhängnis werden. Gefahrensituationen werden von ihm öfters nicht realisiert. Also haben sie immer ein gutes Auge auf ihren Mops. Dann erfreut er sie mit einer Lebenserwartung von bis zu 18 Jahren.